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Dienstag, Juni 17, 2008
Kunst zum Sattwerden
Etwas Werbung für ein super sympathisches Event in der Kunsthalle Bern: Unter dem Titel "Kunst zum Sattwerden" führt Ines Schweinlin durch die gegenwärtige Ausstellung von Gerwald Rockenschaub. nach der informativen Führung geht's an den Mittagstisch, wo René Frick ein ausgezeichnetes Mittagessen kocht. Das ganze ist dann wie eine Art Familientisch, gesellen sich zu den Besuchern doch auch noch einige Angestellte. Geschöft wird aus der Pfanne, aufgedeckt ist im Lagerraum, das Glas Wein kommt vom Vorrat für Vernissagen. Kunst zum Anfassen und Mitdiskutieren.
Sonntag, Februar 24, 2008
DIE SCHWARZE KAMMER
Gestern war im Schlachthaus Theater in Bern die Premiere das Geistersingspiels aus dem Bürgerkrieg. Nick und Brigitte Helbling schöpfen im Rahmen ihres MassundFieber Projekts wieder mal aus dem Vollen.
Beindruckende Schauspielerisch Leistung. Diesmal stehen mit Malika Khatir und Nicole Steiner drei weitere Hauptakteurinnen neben Fabienne Hadorn auf der Bühne. Persönlich gefällt mir Samuel Streiff, der Wanderer durch die Bürgerkriege der Menschheit, sehr gut, da ausdrucksstark und autentisch.
Auch werden auf drei Monitoren wieder Videoserquenzen eingespielt. Hier überzeugen allem voran die Ausschnitte von alten Filmen, welche in Postmoderner Art die Szenen parodieren.
Etwas gross der Anspruch ans Publikum die dreisprachigen Texte zu verstehen, doch stellt sich hier die Frage, ob wirklick alle Texte verstanden werden müssen.
Das von Peter Affentranger technisch betreute Bühnenbild wiederspiegelt das Chaos des Krieges wieder und wird von den Schauspielenden selbst herumgeschoben. Schwerstarbeit!
Superdicht und anstrengend. Wie ein gutes Buch mehrmals zu geniessen, wenn es annährend verstanden werden will! Unbedingt zu empfehlen.
Beindruckende Schauspielerisch Leistung. Diesmal stehen mit Malika Khatir und Nicole Steiner drei weitere Hauptakteurinnen neben Fabienne Hadorn auf der Bühne. Persönlich gefällt mir Samuel Streiff, der Wanderer durch die Bürgerkriege der Menschheit, sehr gut, da ausdrucksstark und autentisch.
Auch werden auf drei Monitoren wieder Videoserquenzen eingespielt. Hier überzeugen allem voran die Ausschnitte von alten Filmen, welche in Postmoderner Art die Szenen parodieren.
Etwas gross der Anspruch ans Publikum die dreisprachigen Texte zu verstehen, doch stellt sich hier die Frage, ob wirklick alle Texte verstanden werden müssen.
Das von Peter Affentranger technisch betreute Bühnenbild wiederspiegelt das Chaos des Krieges wieder und wird von den Schauspielenden selbst herumgeschoben. Schwerstarbeit!
Superdicht und anstrengend. Wie ein gutes Buch mehrmals zu geniessen, wenn es annährend verstanden werden will! Unbedingt zu empfehlen.
Dienstag, Februar 12, 2008
Great movie on the net
Hier ist die Zukunft des TV's. Keine Billag Gebühren, keine Werbung, welche nicht wegklickbar ist, aber gut gemachter Doku.
Der ganze Film (59min!) kann hier angeschaut werden.
good copy, bad copy
Der ganze Film (59min!) kann hier angeschaut werden.
good copy, bad copy
Dienstag, Januar 15, 2008
Kuno rules!

Habe heute morgen die neue CD haubi Songs von Züri West bekommen und gleich den ganzen Tag auf repeat gehört! Finde Sie schlicht gut. Als Berner liebe ich die berndeutschen Texte und die Stimmung ist so schon gemächlich und zuweilen gar etwas traurig. Super, auch die Schwinger auf dem Cover, als hätten Sie bewusst, dass 2008 niemand unwichtigeres als der Schwingerkönig den Titel des Schweizer des Jahres erhält.
Sehr zu empfehlen und bei CEDE zu kaufen.
Samstag, Oktober 27, 2007
Tanz hoch drei
Heute abend im Stadttheater Bern, drei sehr verschiedene Baletts in guter Qualität.
Concertante: einheitlichen Kostüm, nur leicht verschieden von Mann und Frau, drei Farben, heraus sticht Jane Tsai (nicht Natsu Sasaki; auch ausgezeichnet im Feuervogel, Kommentar) mit ihrer überzeugenden Darbeitung. leicht modern.
Of the Earth far Below: schräge Musik etwas monaton, Tanz dagegen sehr ausdrucksvoll und athletisch.
Feuervogel: Klassisches Ballett mit einer gut verständlichen Story. Die fullminanten "Gefühlsausbrüche" des Orchesters lassen mich leicht erschaudern. Gut, aber auf die Dauer ziehe ich Theater vor, denn tänzerisch bietet es fürs Auge eindeutig weniger als die zwei vorhergehenden Stücke, da die üppigen Kostume zum teil die Körper etwas fest umhüllen.
Insgesamt zu empfehlen, vor allem für Entdecker.
Guter Einstand des neuen Teams!
PS: Die neue Website des Stadttheaters ist noch schlechter als die von 2006 ;-(
Concertante: einheitlichen Kostüm, nur leicht verschieden von Mann und Frau, drei Farben, heraus sticht Jane Tsai (nicht Natsu Sasaki; auch ausgezeichnet im Feuervogel, Kommentar) mit ihrer überzeugenden Darbeitung. leicht modern.
Of the Earth far Below: schräge Musik etwas monaton, Tanz dagegen sehr ausdrucksvoll und athletisch.
Feuervogel: Klassisches Ballett mit einer gut verständlichen Story. Die fullminanten "Gefühlsausbrüche" des Orchesters lassen mich leicht erschaudern. Gut, aber auf die Dauer ziehe ich Theater vor, denn tänzerisch bietet es fürs Auge eindeutig weniger als die zwei vorhergehenden Stücke, da die üppigen Kostume zum teil die Körper etwas fest umhüllen.
Insgesamt zu empfehlen, vor allem für Entdecker.
Guter Einstand des neuen Teams!
PS: Die neue Website des Stadttheaters ist noch schlechter als die von 2006 ;-(
Freitag, Oktober 05, 2007
Auf der anderen Seite
Der neue Film von Fatih Akin überzeugtt durch eine gelungene Dramaturie, welche geschickt zwei Geschichten etwas zeitversetzt inzeniert. Den Zuschauern wird so vor Augen geführt, wie wenig es gebraucht hätte, damit alles gut rausgekommen wäre. Aber eben: Life is a bitch, deshalb fehlt auch das happy ending...
Empfehlenswert!
Empfehlenswert!
Mittwoch, September 26, 2007
Vincent van Gogh

Freitag, September 21, 2007
Neuer Haarschnitt
Vor langer Zeit habe ich mich zum damals grossen Schritt entschlossen, mir die Haare kurz schneiden zu lassen. Damals das Versprechen ein Foto zu posten. Hier nach langem nun die Antwort:
Das Foto heisst Marylinandme und wurde in Amsterdam nach einem Coiffeurbesuch aufgenommen. Was meint Ihr?
Dienstag, Mai 29, 2007
Antwort auf Munch


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Dienstag, April 10, 2007
Mark Buchmann, Maler und Zeichner


Das rechte Bild kann am Hirschengraben im Original betrachtet werden!
© Copyright: Mark Buchmann, Küsnacht
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